Ich bin der Journalistin Sonja Vukovic sehr dankbar, dass sie die
Idee hatte Christiane Vera Felscherinow aufzuspüren und sie dazu
gebracht hat, uns Leser noch einmal teilhaben zu lassen, an ihrem Leben.
So wie wir dies bereits 35 Jahre zuvor mit dem ersten Buch und/oder
Film ”Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” tun konnten. Das dies
keine Friede-Freude-Eierkuchen-Story sein würde war mir von vornherein
klar. Jeder, der sich mit dem Thema Heroinsucht befasst hat, weiß, dass
die Chance auf Heilung eher mittelmäßig wenn nicht als mehr schlecht
einzustufen ist und dies aus den verschiedensten Gründen. Trotzdem oder
gerade deshalb wollte ich erfahren, wie es Christiane ergangen ist in
all der Zeit. Dies sehe ich als eine Art Geschenk für uns Leser an.
Kapitel für Kapitel erzählt uns Christiane Felscherinow aus ihrem Leben – dies tut sie offen und ehrlich. Zwischendurch gibt uns Sonja Vukovic reale Fakten wie u.a. Einblick in die aktuelle Drogenpolitik und Drogensituation in Deutschland sowie in der Schweiz.
Deutlich wird vor allem, dass der der Mythos Christiane F. erhebliche Auswirkungen auf deren Leben hatte und noch immer hat, die nicht nur positiver Natur sind. Z.B. dass sie keine Freunde und Familie mehr hat, dass Journalisten sie immer wieder aufspüren und sie nicht weiß, wem sie trauen kann und wem nicht. Das habe ich zuvor so nicht erwartet oder vermutet.
Hält man das Buch das erste Mal in den Händen fällt gleich das Umschlagfoto auf, es zeigt dass Christiane ein schönes Gesicht hat, ein sympathischen Lächeln, offene Herzlichkeit ausstrahlende Augen und Sommersprossen (um die ich sie wirklich beneide!), die jeder Frau eine Mädchenhaftigkeit verleihen. Dieses Foto öffnet einem bereits das Herz, so dass man gerne noch einmal hinein taucht in die Geschichte dieser Frau.
Das Buch ist für mich gut lesbar, es ist, als ob Christiane beim Leser auf dem Sofa sitzt und uns ihre Geschichte erzählt, wie sie sich eben erinnert. Es sind gute und schöne, aufrüttelnde, ermahnende, negative Erinnerungen und Ereignisse, die Christiane Vera Felscherinow mit uns Lesern teilt. Dieses Buch empfehle von Herzen weiter, es ist mehr als lesenswert, nicht nur für Kenner des ersten Buches und/oder Films. Ich vergebe dem Buch 5 von 5 Sternen.
Kapitel für Kapitel erzählt uns Christiane Felscherinow aus ihrem Leben – dies tut sie offen und ehrlich. Zwischendurch gibt uns Sonja Vukovic reale Fakten wie u.a. Einblick in die aktuelle Drogenpolitik und Drogensituation in Deutschland sowie in der Schweiz.
Deutlich wird vor allem, dass der der Mythos Christiane F. erhebliche Auswirkungen auf deren Leben hatte und noch immer hat, die nicht nur positiver Natur sind. Z.B. dass sie keine Freunde und Familie mehr hat, dass Journalisten sie immer wieder aufspüren und sie nicht weiß, wem sie trauen kann und wem nicht. Das habe ich zuvor so nicht erwartet oder vermutet.
Hält man das Buch das erste Mal in den Händen fällt gleich das Umschlagfoto auf, es zeigt dass Christiane ein schönes Gesicht hat, ein sympathischen Lächeln, offene Herzlichkeit ausstrahlende Augen und Sommersprossen (um die ich sie wirklich beneide!), die jeder Frau eine Mädchenhaftigkeit verleihen. Dieses Foto öffnet einem bereits das Herz, so dass man gerne noch einmal hinein taucht in die Geschichte dieser Frau.
Das Buch ist für mich gut lesbar, es ist, als ob Christiane beim Leser auf dem Sofa sitzt und uns ihre Geschichte erzählt, wie sie sich eben erinnert. Es sind gute und schöne, aufrüttelnde, ermahnende, negative Erinnerungen und Ereignisse, die Christiane Vera Felscherinow mit uns Lesern teilt. Dieses Buch empfehle von Herzen weiter, es ist mehr als lesenswert, nicht nur für Kenner des ersten Buches und/oder Films. Ich vergebe dem Buch 5 von 5 Sternen.